Hundeprofis bei der Arbeit

Gut ausgebildete Herdenschutzhunde bei der Arbeit.

Es war, für mich,  ein Genuss diese Profis zu beobachten.

Als ich zufällig an der Weide vorbeischlenderte, kam ein dunkles „Wuff“. Nicht bedrohlich, sondern aufmerksam.
Dann erblickte ich diese beeindruckende Hunde und verhielt mich ruhig um auch zu signalsieren: Ich bin keine Gefahr.

Natürlich wurde ich von den beiden erst einmal beäugt und sie kamen auf mich zu.

Kurz danach wurde ich als unnedrohlich eingestuft und die beiden entspannten sich etwas, liessen mich aber trotzdem nicht aus den Augen. Jede meiner Bewegungen wurde achtsam verfolgt.

Daher nutzte ich kurz, ohne hektische Bewegungen, die Möglichkeit ein paar Fotos von den beiden zu machen und ging wieder ruhig meiner Wege. Danch entspannten sich die beiden Wächter wirklich.

Wer also auf die Wächter und Verteidiger einer Herde trifft sollte unbedingt folgendes beachten.

Keine hektischen bzw bedrohlichen Bewegungen.
Hunde anleinen, nach Möglichkeit mit genügend Abstand am Weidezaun vorbeigehen.
Es sind Hunde bei der Arbeit. Die sind nicht zum kuscheln da, stehen auch nicht für Selfies zur Verfügung und erst recht nicht für Sozialkontakte für andere Hunde.

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